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Wilhelm Busch-Ausstellung zu Bienen

Ab dem 15. April wird sich im Wilhelm Busch Geburtshaus in Wiedensahl für knapp ein Jahr alles um Bienen, Blüten, Honig und Imkerei drehen. Wer sich fragt, was Wilhelm Busch mit diesen Themen zu tun hatte, wird in der neuen Sonderausstellung einige verblüffende Antworten finden. Nicht nur war sein Onkel Georg Kleine einer der führenden Bienenforscher im 19. Jahrhundert, auch Busch brachte sein Interesse an den Insekten in Bildergeschichten, Gemälden, Zeichnungen und mehreren Beiträgen in einer Fachzeitschrift zum Ausdruck.

Zudem zeigt die Ausstellung nicht nur Texte und Bilder, sondern auch durch dreidimensionale Objekte wie Honigschleudern und andere Werkzeuge. Durch Hands-on-Elemente wie das “virtuelle Bienenvolk”, Riechstationen für eine zusätzliche sinnliche Erfahrung, Medienstationen und ein Quiz, mit dem man sein eigenes Wissen überprüfen kann. Zusätzlich wird im Außenbereich ein Bienenvolk aufgestellt, das bei Führungen besichtigt werden kann. 

Die Ausstellung wird großzügig unterstützt und gefördert durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung und die Stiftung Niedersachsen. Wissenschaftlich begleitet wird sie vom Institut für Bienenkunde Celle.

Die Ausstellung ist vom 15. April bis zum 4. August 2024 im Wilhelm Busch Geburtshaus zu sehen. Die Öffnungszeiten sind von März bis Oktober mittwochs bis sonntags von 11 bis 17 Uhr, im November und Dezember mittwochs bis sonntags von 12 bis 16 Uhr, im Januar und Februar nur samstags und sonntags von 12 bis 16 Uhr, sowie und nach Vereinbarung.

Der reguläre Museumseintritt beträgt 6,00 €, Jugendliche (10-18 Jahre) zahlen 2,00 €.

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