Esther Schäfers Praxis für Logopädie „Na Logo“ hilft nicht nur Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bei Sprach-, Sprech-, Schluck- und Stimmproblemen, sondern auch Eltern von Säuglingen mit Fütter- und Schluckschwierigkeiten sowie Saug- und Trinkschwächen. Das kompetente Team der 2015 eröffneten sowie barrierefreien, modern und hell eingerichteten Praxis besteht aus mehreren Logopädinnen,
Staatlich geprüften Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen, einer Backoffice-Kraft sowie zwei ausgebildeten und zertifizierten Therapiebegleithunden.

Die logopädischen Therapien im Rahmen eines ärztlich verordneten Rezepts können in der Praxis und – auf ärztliche Anweisung hin – als Hausbesuch sowie in Pflegeeinrichtungen, Integrativen Kindertagesstätten und dergleichen durchgeführt werden. Aufgrund vielfältiger Qualifikationen und regelmäßiger Fort- und Weiterbildungen kann das Team von „Na Logo“ ein breites Behandlungsspektrum sowie
eine zielorientierte, professionelle und individuelle Therapie anbieten, die bei Bedarf und auf Wunsch durch den Einsatz der beiden Therapiebegleithunde Elliot oder Samu ergänzt wird.

Ein Überblick über das Behandlungsspektrum:

• Sprachentwicklungsstörungen und -verzögerungen bei Kindern
• Aussprachestörungen bei Kindern und Erwachsenen
• Sprech- und Sprachauffälligkeiten bei hörgeschädigten Kindern und Erwachsenen
• Organische Stimmstörungen (zum Beispiel nach einer Schilddrüsen-OP)
• Funktionelle Stimmstörungen (zum Beispiel bei stimmlicher Fehlbelastung)
• Hörtraining für Cochlearimplantierte Menschen
• Hörtraining für Kinder mit auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS)
• Therapie für Säuglinge und Kleinkinder mit Futterstörung, Schluckstörung, Saug- und Trinkschwäche
• Therapie bei Lese- und Rechtschreibschwäche
• Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen
• Trachealkanülenmanagement
• Myofunktionelle Störungen
• Stottertherapie
• Therapie bei zu schneller und unregelmäßiger Sprechgeschwindigkeit
• Sprechauffälligkeiten bei Kindern mit Lippen-, Kiefer- oder Gaumenspalte
• Verbale Entwicklungsdyspraxie
• Grammatikstörungen
• Nahrungsaufnahmestörungen
• Sensibilitätsstörungen im Mundraum
• Beiß- oder vorverlagerter Würgreflex
• Zahnfehlstellungen
• Funktionsneuaufbau bei Locked-In-Patienten
• Gaumensegelstörungen
• PEG-Entwöhnung
• Rekurrensparesen
• Gesichtslähmung